Bukahara

Bukahara (Köln, Berlin)

Bukahara, der Name sollte treuen Festivalbesuchern bekannt vorkommen, denn bereits 2011 waren die Jungs aus Köln bei uns zu Gast, damals noch in kleinerer Besetzung und unter dem Namen „Bukahara Trio“.
Vor fünf Jahren schafften sie es, all diejenigen, die vor einem Wolkenbruch geflüchtet waren, wieder vor die Bühne zu locken und vergessen zu lassen, wie nass der ein oder andere doch war. Denn die Band versteht es, mit ihrer einzigartigen Fähigkeit verschiedene Stile zu mischen, ihr Publikum zu begeistern und mit dem Einsatz von Geige, Kontrabass, akustischer Gitarre, unterschiedlichster Perkussion und Posaune sorgen sie für eine ganz eigene Note in Folk, Weltmusik und Pop.

So erklingen zwischen Gypsy-Jazz, Balkan-Sound und Swing auch gerne mal Songs, wie sie die frühen Mumford & Sons geschrieben haben könnten. Dass Swing, Folk, Reggae und Arabic–Balkan keine Widersprüche sein müssen, beweisen die Multi-Instrumentalisten mit viel akustischer Gewandtheit und großer Leidenschaft. Da bestimmt schon mal eine Geige die Harmonie, eine Posaune probiert sich als Tuba und dann, auf einmal, sitzt der singende Gitarrist hinterm Schlagzeug.

Bukahara widersetzen sich dem digitalenTrend und bleiben analogen Klängen treu – zur Freude der Zuschauer.
Authentisch, verwegen und gewitzt scheinen sie im Handumdrehen mit Ihrem Publikum zu einem schwingenden Ganzen zu verschmelzen – „denn wenn wir spielen, dann wird getanzt“, so Max von Einem (Posaunist).

 

>> Facebook

>> Homepage