Árstídir

Árstídir (Island)

Warme, wohlklingende Stimmen, zarte musikalische Strukturen, elektronische Klangteppiche, verwoben mit realen Instrumenten – man fühlt sich rundum angenehm eingehüllt von den Songs der isländischen Band Árstíðir.

Sie erinnern einen gleichermaßen an die Arrangements von Simon & Garfunkel wie an den schwebenden Postrock ihrer Landsmänner von Sigur Rós.

Gegründet 2008, wurde die Band schon im ersten Jahr ihres Bestehens in ihrem Heimatland in die Charts katapultiert. In den darauffolgenden Jahren starteten Árstíðir auch in Deutschland durch.
Auf ein Genre lassen sich die Isländer nicht festlegen. Sie paaren in gekonnter Leichtigkeit organische akustische Traditionen mit modernen elektronischen Arrangements. „Klassisch beeinflusster Indie-Folk-Rock“ beschreibt ihre atmosphärisch schöne Musik vielleicht am besten.
Mit ihrer Songzeile „Not everything you feel can be seen, but the feeling lasts so long“ treffen sie einen Nerv, beschreiben einen ergreifenden, fast hypnotisierten Zustand, der sich auch in ihren Live-Auftritten beim Zuhörer einstellt und hoffen, dass dieses Gefühl beim Publikum möglichst lange anhält, nachdem die letzte Note gespielt ist.

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